Jahr: | 2007 |
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Tracks | |||||||||
26.10.2007 CD Capitol 5048862 (EMI) / EAN 5099950488629 | |||||||||
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1. | If I Don't Live Today, Then I Might Be Here Tomorrow | 2:00 | |||||||
2. | Never Seen The Light Of Day | 4:12 | |||||||
3. | Gold | 3:54 | |||||||
4. | I Don't Care What The People Say | 1:51 | |||||||
5. | Mexican Hardcore | 4:37 | |||||||
6. | Macadam Cowboy | 1:41 | |||||||
7. | Train On Fire | 2:52 | |||||||
8. | Not A Perfect Day | 2:54 | |||||||
9. | Misty Mountains | 2:24 | |||||||
10. | One Blood | 6:42 | |||||||
11. | Dalarna | 7:54 | |||||||
15.12.2017 LP Parlophone 505419790971 (Warner) / EAN 5054197909719 | |||||||||
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Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Long Before Rock'n'Roll | 25.08.2006 | 53 | 6 |
Dance With Somebody | 16.01.2009 | 1 | 35 |
Gloria | 29.05.2009 | 32 | 10 |
Down In The Past [MTV Unplugged] | 26.11.2010 | 58 | 1 |
Black Saturday | 02.05.2014 | 28 | 10 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Hurricane Bar | 06.02.2005 | 25 | 34 |
Ode To Ochrasy | 08.09.2006 | 2 | 16 |
Never Seen The Light Of Day | 09.11.2007 | 10 | 10 |
Give Me Fire! | 27.02.2009 | 1 | 25 |
The Malevolence Of Mando Diao (The EMI B-Sides) | 23.10.2009 | 67 | 1 |
MTV Unplugged - Above And Beyond | 26.11.2010 | 13 | 8 |
Greatest Hits Volume 1 | 20.01.2012 | 60 | 1 |
Ælita | 16.05.2014 | 14 | 5 |
Good Times | 02.06.2017 | 16 | 2 |
Bang | 01.11.2019 | 26 | 2 |
Zwar ist die Wut und der vordergründige Dreck des Debuts "Bring 'em in" einem cleaneren Songwriting gewichen, doch die Intensität bleibt dennoch - würde man die Scheibe mit einem Album der Band vergleichen, dann am ehnsten mit dem Vorgänger "Ode to Ochrasy"; die Songs sind ähnlich schwer und meistens düster - beinahe bis zur Schmerzgrenze und passen in einen kalten, dunklen Herbst - ergänzt mit leichten Country-Elementen wie die Slide-Gitarre. Angereichert mit auffällig vielen Streichern und Cellos, klingen die Songs allesamt tiefmelancholisch - wobei nicht auf langweilige Art und Weise, im Gegenteil!! Zwischendurch geht auch mal wieder die Sonne auf; das schöne "No perfect day" bewist das nachhaltig, auch wenn man selbst danach nicht glücklicher ist. Aber es bringt Abwechslung - so wie auch das als Einzelsong überflüssige "Macadam cowboy". Highlights gibt es so einige; meine Favoriten sind bislang klar "Mexian hardcore" und der Überhammer "Misty mountains", zudem der "instrumentale" Rausschmeisser "Dalarna"; wunderschöner Song, klingt wie ein Soundtrack. OBERHAMMER... Doch auch die restlichen Songs überzeugen - lediglich das erwähnt nervige, unfertig klingende "Macadam cowboy" fällt stark ab, doch who cares.. 1 schlechter Song von 11, haha - das soll eine Band mal nachmachen! Ich will das Album nach so kurzer Zeit nicht hierarchisch einordnen, doch es gehört sicher in die Top 3 - vielleicht Platz 2 (Von 4 Alben ;-))! der Band! Wunderbares, verträumtes, tonnenschweres Album - 6*!!! Zuletzt editiert: 18.10.2007 15:42 | |
im schweden vergleich, the hives - mando diao 0:1 | |
Nun höre ich das Album schon seit einer Woche rauf und runter (MySpace sei Dank!) und mir fehlen die Worte. Wunderwunderschönes Album der Mandos, klar es ist nicht zu vergleichen mit den Vorgänger, aber gerade das macht ein bisschen den Reiz aus. "Misty Mountains" ist etwas vom schönsten was ich je gehört habe. Diese Melodie! Danach folgen in meiner persönliche Rangliste, "Never Seen The Light Of Day", "Dalarna" und "Mexican Hardcore". Einzig "Macadam Cowboy" fällt ein wenig ab. Fazit: 6* Zuletzt editiert: 25.10.2007 23:16 | |
Highlights der Scheibe ganz klar der Titeltrack und das zerbrechliche 'Not a perfect day'. Desweiteren auch positiv auffallend: 'If I Don't live..' und 'Gold'. Ansonsten viel durchschnittliches Material und sogar schwaches, wie zum Beispiel das hochgelobte 'Dalarna', das mich in keiner Weise überzeugen konnte bisher. Fazit: Solide 4*! | |
Noch nicht ganz auf OTO Niveau - muss es noch ein paar mal hören für einen möglichen Growereffekt... Highlights: Mexican Hardcore + Dalarna | |
Zuletzt editiert: 07.11.2007 19:19 | |
cool | |
Eine Weiterentwicklung die sich hören lassen kann aber kein Wunderwerk | |
Nein, dies kann ich wirklich nicht gutheissen. In meinen Augen ist das Album ziemlich langweilig. Könnte natürlich daran liegen dass ich mir keinen Western anhöre. Ich fände es gut wenn Mando Diao wieder in ihren alten Style zurückfinden. Die Jungs rocken. Und genau das will ich von ihnen: Rock. Und keinen experimentellen Schnick-Schnack. | |
Am Anfang war ich extrem enttäuscht. Ich kannte die Vorabsingle, die ich eigentlich ziemlich gut fand. Dementsprechend waren natürlich auch meine Erwartungen. Die Musik von Mando Diao hat sich von Album zu Album eigentlich immer verändert. Bisher immer positiv. Leider muss ich dieses Mal sagen, dass "Never Seen The Light Of Day" meinen Erwartungen überhaupt nicht gerecht wurde. Ich muss sagen, die Veränderungen gingen für mich in die falsche Richtungen. Wo sind die Hammerknallerpower-Songs, bei denen einfach niemanden mehr ruhig stehen kann? Wo ist die dreckige, freche Musik die ich an Mando Diao so sehr geliebt habe? Klar, ich mag auch ruhige Mando Diao Songs. Vor allem die von Björn. Doch ein ganzes Album davon brauch ich einfach nicht. Und ich würde ja auch nichts (oder weniger) sagen, wenn es alles total hammer geile, gefühlsvolle Balladen wären. Aber nein. Bei Füllern wie "Dalarna", "One Blood" oder "Macadam Cowboy" könnte ich heulen, aus Sehnsucht nach einem Song à la "Down In The Past", "Long Before Rock'n'Roll" und "Last Time Infected" (um nur einige davon zu nennen...). DAS sind für mich halt nach wie vor Mando Diao Songs. Wie gesagt, vom ersten Mal hören bis jetzt, verging eine lange Zeit. Ich gewöhnte mich langsam an die ruhige Athmosphäre, die das ganze Album ausstrahlt. Gefallen tut mir aber deswegen noch lange nicht alles. Die Enttäuschung ist nach wie vor da. Eine wichtige Beeinflussung war auch das Björn Dixgaard Konzert in Zürich am 28.11.2007. Er spielte dort auch einige der NSTLOD-Songs live - es war wirklich toll! Und mit den Erinnerungen an dieses Konzert (an dem wir eigentlich fast ganz Mando Diao zu sehen bekamen) schliesse ich dieses Review mit einer, schon etwas wehmütigen 4*. Zuletzt editiert: 28.12.2007 21:44 | |
kommt erst beim öfter hören..aber dann! | |
gut | |
wenn man davon absieht, dass es erst kein reguläres album werden sollte...ist es gut...sonst eher mittelmäßig. mit abstand schlechter als die ersten drei alben. | |
was man damit bezwecken wollte? ganz einfach: letztes album aus dem emi-deal | |
diese CD ist bis dato die klar schwächste.. | |
Ich finds super. Mal etwas anderes. |