Jahr: | 1966 |
Musik/Text: | Hans Bradtke Walter Dobschinski |
Gecovert von: | Julia Axen Reggy van der Burgt (De tijd staat niet stil) |
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Eurovision Song Contest: | 1966: Finale: 10 (Punkte: 7) |
Tracks | |||||||||
03.1966 7" Single Polydor 52 635 [de] | |||||||||
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1. | Die Zeiger der Uhr | 2:27 | |||||||
2. | Nur deine Bilder | 2:30 | |||||||
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
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2:27 | Die Zeiger der Uhr | Polydor 52 635 | Single 7" Single | 03.1966 | |
4:02 | Grand Prix - Die grossen deutschen Erfolge 1956 - 1984 | Polydor 825 719-2 | Compilation CD | 1984 | |
2:27 | Die Sieger des deutschen Grand Prix - 1956 - 1990 | Polyphon 849 204-2 | Compilation CD | 1990 | |
2:27 | Alle Sieger des deutschen Grand Prix 1956 - 2000 | Jupiter 74321 82291 2 | Compilation CD | 19.02.2001 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Huch, doch 5 Punkte. Irgendwie schööööööön! :-) Zuletzt editiert: 29.04.2008 22:42 | |
Mir gefällt's. Etwas schwer, fast depressiv, trotzdem irgendwie eingängig. | |
Zuletzt editiert: 21.04.2015 10:03 | |
Das ist Musik, natürlich ein bisschen kitschangehaucht, aber noch ok... tolle Atmosphäre | |
Etwas altbackener Schlager schon zur Entstehungszeit. | |
vorwärts, vorwärts und nicht zurück. Wie war, wie war. Banal, altmodisch, von mir aus auch angestaubt ....aber schööööööööööön !!! Ihr Auftritt in Luxemburg war allerdings großartig - somit hätte sie eine bessere Plazierung durchaus verdient gehabt. Zuletzt editiert: 30.05.2011 11:22 | |
Margot Eskens singt allerdings gut. | |
Ein sehr schönes zeitloses Lied über das Rinnen des Lebens...am Afang des Vortrag war Frau Eskens ein wenig nervös doch dann fasst sie sich und zeigte eine schöne Vorstellung, dieser Titel glich mehr einem französichen Chanson als einen deutschen Schlager | |
Ich finds auch irgendwie gut | |
Ausdrucksstark und mit kraftvoller Stimme gesungen. Eine kleine Schlagerperle. | |
Dieses Lied ist ein zu Unrecht auf der ganzen Ebene gefloppter Depri-Schlager, der ein Jahr nach France Gall beim Grand Prix ungewollt (?) gegen den Strom schwamm. Dazu stand Frau Eskens damit noch im Schatten einer anderen sehr starken deutschsprachigen Ballade, die ja dann auch irgendwie gewonnen hat. Schade drum! | |
schöner, ausdruckstarker zeitgeist-schlager mit toller melodie...herrlich | |
schon damals alterstümlich.. | |
Schöner Nostalgieschlager. | |
ok singen kann sie besser, als andere Künstler ansagen (ESC Vorentscheid bei Caro Pukke, lol) Hmm, im Refrain erinnert mich der Titel etwas an einen Mary Poppins Song. Knappe 4. | |
ich runde mal auf Zuletzt editiert: 17.04.2015 08:14 | |
ganz ok | |
Ach, ist das herrlich. 4+ | |
Auch ein charmanter deutscher Beitrag. | |
Das klingt gut. | |
saai | |
mir fehlt die dramaturgie in ihrer stimme. | |
Nach den 0-Punkte-Blamagen 1964 und 1965 traute sich die damals noch nicht blonde, sondern dunkelbrünette Margot Eskens nach interner Nominierung 1966 Deutschland beim ESC zu vertreten und so ihrer Karriere noch einen letzten Höhepunkt zu verschaffen. Es konnte ja nur besser werden und das wurde es dann auch. Der 10. Platz war zwar ein Fortschritt, aber für dieses tolle Chanson auch eine Unterbewertung. Für mich einer der besten deutschen Beiträge mit einer poetischen Lyrik, von der es bei dem Wettbewerb nicht viele gab. | |
Großartig, eine Perle. Gefällt mir seit 1966 unverändert gut. | |
3+ für diesen 60s Schlagetitel
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ganz schwach | |
Schöner Schlager, sympathischer Oldie | |
5* für dieses dramatische Werk - wunderschön! | |
Gutes Lied aus dem MC-Sampler: "Grand Prix - Die Großen Deutschen Erfolge 1956 - 1984". | |
Ein sehr sympathischer Walzer. | |
Wunderschöner ESC-Song, damals unter Wert gelaufen. | |
Nette Melodie, schön gesungen. | |
... wie man auch hier hören kann, ist Margot Eskens eine sehr gute Sängerin, ... 4 - ... | |
Deutschland entsandte wieder was besseres als die Jahre zuvor- Kein aufregender Song aber eine 3 kann man geben | |
Ein chancenloser Eurovision Song Contest Beitrag. | |
Zuletzt editiert: 23.02.2020 21:24 | |
Da hatte sie gegen Udo Jürgens' Merci Cherie keine Chance. Zu brav. | |
Schon 1966 etwas altbacken, aber tadellos gesungen von Frau Eskens. Leider nicht sonderlich erfolgreich - weder in Deutschland noch beim Grand Prix. | |
Textlich sicher ok, aber musikalisch war das , wie einige hier auch schon erwähnten, damals schon etwas altbacken - da fande ich den deutschen Beitrag vom Vorjahr viel hipper! | |
Gefällt mir, auch wenn der Titel dem ein oder anderen Jurymitglied zu schwer zum verdauen war. Besser als die vorherigen drei Beiträge aus Deutschland, aber noch mit ordentlich viel Luft nach oben. Dennoch hörenswert! | |
Schöner Song!!!!!! | |
im Fernsehen und auf der Bühne zu Schlagererinnerungs-Sendungen / Oldie-Festivals eingeladen. | |
Hach, ist das schön... | |
Ein Text zum Zuhören und nachdenken, eine sanfte, aber nicht seichte Melodie, ein modernes Arrangement, mit schöner Stimme unsentimental vorgetragen und trotzdem beim ESC 1966 kaum beachtet. Unverdient und schade. Gefällt mir besser, als "Mercie, cherie". Notiz: Margot Eskens ist im Juli 2022 mit 85 Jahren verstorben. | |
Deutschland war bis dato ja nicht so die ESC Nation - grad 2x letzte geworden, senden sie 1966 etwas mehr Qualität und weniger Klamauk oder Experiment ins Rennen. Die erste Reaktion zum Opener des 11. ESC in Luxembourg ist schon ein bisschen "was bin ich hier sehend", der zweite Gedanke ist "wer hat an der Uhr gedreht?", der dritte: "geht eigentlich ganz ok." Vor allem die zärtlichen "vorwärts, vorwärts" Passagen sind hübsch - der Rest doch gleichzeitig dick aufgetragen und angestaubt. |